Rettet die Bienen

Es gibt in Deutschland immer weniger Bienen. Im vergangenen Winter sind über die Hälfte aller europäscher Bienenvölker ausgestorben.

Merkmale einer Honigbiene

Die Bienen haben Beine mit Pollenkamm, Bürstchen und Körpchen. Damit sammeln und transportien sie Pollen.

Bien- wie sich die Bienen organisieren

Es exestieren in einem Bienenvolk drei Rollen: Die Arbeitsbienen sammeln Nektar und Pollen, währenddessen die Königin und die Drohnen für den Nachwuchs verantwortlich sind.

Bienen sind wichtig

Die Honigbienen ist unter allen Bestäubern spielt sie die größte ökologische Rolle. Fast 80 Prozent aller Pflanzen werden von der Honigbiene bestäubt.

Hübsches bild biene

Merkmale einer Honigbiene

Die Hnigbiene hat Beine mit Pollenkamm, Brüstchen und Körpchehen. Damit sammeln und transportieren die Honigbienen pollen. Ihr Bienenwesen unterscheiden sie sich in drei Wesen "Königin","Arbeiterin" und "Drohn". Dabei Leben die Honigbienen in einem Staat - dem "Bien"- aus ca. 40.000 bis 70.000 Individuen. Außerdem erzeugen sie Honig aus Nekatar, um damit ihre Brut zu füttern. Honigbienen nutzen durch Pheromone und Tanz, um sich zu verständigen.

Bienenvolk

Der Bien – so wird das Bienenvolk auch genannt – besteht aus drei verschiedenen Wesen: 1 Königin, Arbeiterinnen (> 90 %) und Drohnen/Männchen (< 10 %). Jedes Wesen übernimmt verschiedene Aufgaben im Bienenvolk: Die Arbeiterin verrichtet alle anfallenden Arbeiten. Sie macht sauber (ja, tatsächlich ist das auch im Bienenstock nötig), versorgt die Brut, baut mit ihren Schwestern Waben und sammelt Nektar und Pollen. Die Drohn/Männchen sind im Gegensatz zur der Arbeiterin nicht beteiligt an der Arbeit im Stock. Seine Aufgabe ist, die Königin zu begatten. Die Königin legt Eier, sehr viele Eier. Das können bis zu 2.000 Stück pro Tag sein. Ein fleißiges Insekt!

Bedeutung der Honigbiene

Unter allen Bestäubern spielt die Honigbiene die größte ökologische Rolle: Fast 80 Prozent aller Nutz- und Wildpflanzen werden von der Honigbiene bestäubt. Die restlichen 20 Prozent gehen auf das Konto von Hummeln, Fliegen, Wildbienenarten, Schmetterlingen und anderen Insekten. Diese sind im Vergleich zu Bienen aber oftmals sehr spezialisiert und „arbeiten“ daher langsamer. Heute ist die Honigbiene bei uns nach Rind und Schwein das drittwichtigste Nutztier. Ihre Bestäubungsleistung sichert uns die Vielfalt an Nahrungsmitteln, wie wir sie kennen und genießen. Die Honigbiene ist also hauptverantwortlich für gute Ernten und ökologische Artenvielfalt.

Bienensterben

Die Honigbiene ist aus dem Leben der Menschen nicht wegzudenken, jedoch ist der Bestand der Bienen seit Jahren in Gefahr. Seit einiger Zeit kommt es periodisch und flächendeckend zu einem bedrohlichen Rückgang von Bienenvölkern. Im Winter 2005 gab es in den USA ein mysteriöses Massensterben, dem rund 80 Prozent aller Bienen zum Opfer fielen. Auch in Deutschland waren in den vergangenen 10 bis 15 Jahren signifikante Rückgänge bei Bienenvölkern zu beobachten. Über die Hälfte aller europäischen Bienenvölker sind im vergangenen Winter ausgestorben.

Möglichkeiten das Bienensterben zu minimieren

Bedrohungen für Bienen

  1. Krankheiten und Parasiten
  2. Chemische Pestizide
  3. Klimawandel
  4. Lebensraumverlust
  5. Invasive Pflanzenarten